Tagesausflug: RUAG Schweiz AG, Emmen und Käsehöhlen EMMI in Kaltbach LU

1. Oktober 2019
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Hinweis: Leider gibt es sowohl in den Räumlichkeiten der RUAG Schweiz AG wie auch in den Käsehöhlen Emmi ein Foto-Verbot. Darum fällt der Anlassbericht für einmal etwas „mager“ aus.

Start und Anreise zur RUAG Schweiz AG nach Emmen

Einmal mehr, wie könnte es auch anders nur sein, militärisch pünktlich um 0700h/0715h, fanden sich 17 + 2 Angemeldete auf dem P-Platz der Eisbahn Wetzikon ein. Beim Zwischenstopp in Rapperswil stiegen die noch weiteren 8 Personen zu und die ganze OGZO Reisegruppe von total 27 Personen war vollständig.

Ebenfalls dieses Jahr setzte sich unsere Gruppe aus verschiedenen Herkünften zusammen. So die meisten Teilnehmer aus dem Kreise der OGZO, Gäste von der OGZrU, vom UOVZO, von den Pistolenschützen am Bachtel Hinwil plus Freunde des Organisators – einmal mehr, herzlichen Dank an ALLE für die Teilnahme!

Dank ohne grössere Verkehrsprobleme konnte unser Pilot „Felix“ Rapperswil, den Seedamm wie auch den Hirzel-Pass zügig passieren. Schon bald konnte Postauto-Hostess Marina, unterstütze auch dieses Jahr von Teilnehmer Toni, Kaffee und Gipfeli servieren.

Übrigens, der Morgenkaffe wurde wiederum von der Stocker Netzbau AG, Bubikon, ohne zusätzliche Kosten für uns Teilnehmer grosszügig offeriert.

Etwas zu früh erreichten wir die Eingangspforte zum Werk von der RUAG Schweiz AG. Das „zu früh“ war aber eher positiv, mussten doch alle Teilnehmer mit einem Besucher-Batch ausgerüstet werden, was trotz bester Vorbereitung seitens RUAG doch etwas Zeit in Anspruch nahm.

Empfang RUAG in Emmen

Nachdem alle mit dem Besucher-Batch ausgerüstet waren, tauchte schon bald einer unserer zwei Werkführer, Herr Oskar Bucher, auf und führte uns für die offizielle Begrüssung in das streng abgesperrte Areal, in ein Sitzungszimmer im Werksgelände.

Herr Bucher stellte uns die Firma bzw. die heutige RUAG-Gruppe vor:

RUAG entwickelt und vertreibt zivile und militärische Technologieanwendungen für den Einsatz im Weltraum, in der Luft und zu Land. Mit fünf Divisionen und Standorten in 16 Ländern verfügt RUAG über eine starke internationale Marktpräsenz

Bucher erwähnte auch die zur Zeit grossen Umstellungen des Konzernes, wie verschwieg er auch nicht eine gewisse Unsicherheit der Belegschaft, wie es nun genau weitergeht. Die RUAG-Gruppe, mit doch rund 9’200 Mitarbeiter im In- und Ausland, wird so ziemlich auf den Kopf gestellt. „Grob“ gesehen wird die heutige RUAG-Gruppe zukünftig in die RUAG Schweiz und RUAG International aufgeteilt.

(ZO 19.03.2019 https://zueriost.ch/newspaper/login?destination=/newspaper/access/23162/1553004272)

Wie eindeutig zu erkennen war, ist Herr Bucher sehr begeistert von seinem Arbeitgeber. Er „schwärmte“ richtig von RUAG und seinen direkten Vorgesetzen. Eine sehr moderne, grosszügige und sehr interessante Firma, welche er als Arbeitnehmer wärmstens weiterempfehlen kann. Schade, schade, unsere Besuchergruppe bestand vornehmlich aus älteren Semestern, wenig junge Offiziere, welche evtl. an einer Anstellung und Karriere in der RUAG interessiert wären.

Nach dieser kurzen Einführung erwartete uns vor dem Sitzungszimmer auch schon unser zweiter Werksführer in der Person von Herr Bruno Boog. Wir wurden nun in zwei etwa gleich grosse Gruppen aufgeteilt und die beiden Herren übernahmen je eine Gruppe – und die eigentliche Werksbesichtigung konnte losgehen.

Nacheinander besuchten wir die einzelnen Werkshallen und wurden von unseren Werksführer über die sehr interessanten Bereiche informiert. Nachstehend einige Informationen, welche ich va der offiziellen WebSite der RUAG Schweiz AG entnommen habe. Übrigens eine sehr interessante und informative WebSite, ein „Besuch“ lohnt sich sicher.

RUAG – https://www.ruag.com/de

Kompetenz in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Sicherheits- und Wehrtechnik

RUAG verfügt über herausragende Technologiekompetenzen in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Sicherheits – und Wehrtechnik. 2017 erwirtschaftete RUAG einen Nettoumsatz von CHF 1955 Mio. 62 % des Nettoumsatzes erzielte das Unternehmen ausserhalb des Schweizer Heimmarktes.

Der zivile und der militärische Bereich sind bei RUAG eng miteinander verbunden. Diese Verflechtung ermöglicht wertvolle Synergien. Technologische Impulse aus dem zivilen Bereich, wie etwa lebensechte Visualisierungen für virtuelle Simulatoren oder leistungsfähige Telekommunikationstechnologien, kann RUAG dank ihrer beidseitig ausgerichteten Strategie auch ihren militärischen Kunden schnell und kompetent zur Verfügung stellen. Zivile Kunden profitieren unter anderem vom hohen Sicherheitsverständnis von RUAG.

Entscheidend für den Erfolg von RUAG sind das Technologie-Know-how und die vielfältigen Fachkompetenzen. Um ihre Kunden und Partner mit aussergewöhnlichen Innovationen permanent weiterzubringen, investiert RUAG rund 9 % des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.

Die heutige RUAG-Gruppe ist im Wesentlichen auf die drei Sparten LUFT – WELTRAUM und LAND aufgeteilt.

Das Kompetenzzentrum für den zivilen und militärischen Flugzeugunterhalt, für Upgrade-Programme sowie für die Entwicklung, Herstellung und Integration von Systemen und Subsystemen ist die Division RUAG MRO International. Die Division Aerostructures ist Spezialist für die Entwicklung, Herstellung und Endmontage vollständiger Rumpfsektionen für Passagierflugzeuge, Flügel- und Steuerungs-Komponenten sowie anspruchsvoller Baugruppen und Bauteile für zivile und militärische Flugzeuge.
Die Division Space ist ein führender Zulieferer von Produkten für die Raumfahrt in Europa und in den USA. Spezialprodukte von RUAG tragen auch ausserhalb dieser beiden Kernmärkte in fast allen wichtigen Weltraumprogrammen zum Erfolg bei. Mit über 40 Jahren Erfahrung bei der Entwicklung von Raumfahrt-Spitzentechnologien steht RUAG für 100%igen Missionserfolg.
RUAG ist strategischer Technologiepartner einer Vielzahl von Originalherstellern, Sicherheitsorganisationen und Landstreitkräften. Die Division RUAG MRO Schweiz ist führend in der Wartung und Aufrüstung von schweren Waffensystemen und unterhält Kommunikationssysteme sowie virtuelle und Live-Simulatoren. Die Division RUAG Ammotec ist Marktführer für Kleinkalibermunition, pyrotechnische Elemente und Komponenten für die Geschäftsbereiche Jagd & Sport, Armee & Behörden sowie der Bauindustrie.

Wie wir auf unserer Führung durch alle 3 Sparten erfahren konnten, ist RUAG nicht nur für Service’s zuständig, was allgemein bekannt ist, nein, RUAG stellt auch echte Komponenten für Flugzeuge her. So z.B. für die Pilatus-Werke, für Airbus, Boeing, Saab Grippen usw. .

So werden gemäss Herr Bucher für eben ganze Komponenten rund 700 Tonnen Aluminium im Jahr verarbeitet. Davon werden aber rund 690 Tonnen wieder als „Abfall“ zurückgeführt. Dies ist aber nach unserem Besuch zu 100% nachvollziehbar, werden doch die meisten der Komponenten aus ganzen Alu-Blöcken, als ganze Stücke, aus „dem Vollen“ gefräst.

Wir alle kennen die RUAG v.A. von der Zusammenarbeit mit der Schweizer Luftwaffe. So besteht die Zusammenarbeit des zuverlässigen Technologiepartners der Schweizer Luftwaffe seit 1915.

Hierzu folgende Stichworte:

  • Unterhalt, Reparaturen & Überholungen (MRO).
  • Technische & technologische Unterstützung.
  • Supply Chain & Logistik.
  • Upgrade, Modifikation und Integration.
  • Endmontage F/A-18, F-5, Super Puma, EC-635.
  • Austausch «Upper Cockpit Longeron» (UCL) an F-5.
  • Ersatz FLIR-Wärmebildkameras bei Super Puma.
  • Super PumaCougar Upgrade (WE89 & WE98).
  • PC-6 Upgrade (NCPC-6).
  • F/A-18 Struktursanierungsprogramme.
  • F/A-18 Upgradeprogramme.
  • Weiterbetrieb des F-5 EF nach geplanter Ausserdienststellung.
  • Bodengestützte Luftabwehrsysteme.

Unterstützung der Schweizer Luftwaffe mit komplettem Lebenszyklus und Flotten Support!

Seit ihrer Gründung 1940 hat RUAG über 1‘600 Flugzeuge und Helikopter betreut!

Weitere Kunden und Partner von RUAG MRO Schweiz:

  • Bundeswehr                                        
  • Bombardier
  • Dassault
  • Embraer
  • Airbus Group
  • Airbus Helicopters
  • Pilatus
  • Boeing
  • General Electronics
  • Northrop Grumman
  • Saab

… und noch dies zum Thema Kampf-Jet-Flotte und Unterhalt der Kampfflugzeuge der Schweizer Armee:

Wir ALLE konnten mit EIGENEN Augen sehen, dass in der Unterhalts-Halle ganze 8 F/A 18 standen. Und nicht etwa flugbereit, nein, in Einzelteile zerlegt, teilweise ohne Flügel und Triebwerke.

Man bedenke, 8 Flugzeuge am Boden, für die grossen Service’s (400h / 600h), bis zu 6 Monaten. Dazu kommen einige Flgz am Boden für kleinere Services, welche von der Trp direkt ausgeführt werden plus ist evtl. der eine oder andere F/A 18 in der Pilotenausbildung im Einsatz. Und das von noch total 30 (25 Ein- und 5 Zweisitzer) im Einsatz stehenden Flugzeugen!

24h Luftüberwachung oder mehrtägiger Kampfeinsatz – man rechne! Wie viele neue Kampfflugzeuge benötigen wir nun wirklich?

Bald schon war der spannende Vormittag bei der RUAG Schweiz AG zu Ende. Wir verabschiedeten uns von unseren zwei freundlichen und kompetenten Werksführer, welche selbstverständlich aus den Händen von Organisator Mario Cometti eine Kleinigkeit (Süssigkeiten aus dem Zürcher Oberland) als Dankeschön für die hochinteressante und informative Führung erhielten.

Herrn Bucher und seinen Arbeitskollegen kann ich nur von Herzen wünschen, dass die RUAG auch nach dem Gross-Umbau ein toller Arbeitgeber bleibt!

Die Gruppe begibt sich nun für das vorbestellte Mittagessen in das Personalrestaurant „Arbalète“. Zur Auswahl stehen ein Tages-Menü, ein Vegi-Menü wie auch ein Salatbuffet.
Das „Fassen“ des Mittagessens läuft für unsere Gruppe problemlos ab, auch dank des einmal mehr eingesetzten speziellen Essens-Bon „OGZO“.

EN GUETE !

Nachdem auch der obligate Kaffee mit Kuchen, Glace usw. in aller Ruhe genossen wurde, mussten wir vor dem Einstieg in unser Postauto an der Eingangspforte die Besucherausweise wieder abgeben. Ebenfalls diese Aktion wurde sehr genau, vom Pförtner aber trotzdem speditiv abgewickelt. Jedenfalls blieben keine Personen im RUAG Areal verschollen.

Nachmittag – Weiterreise zu den EMMI Käsehöhlen in Kaltbach

Um 1315h startete unser „Pilot“ Felix die Motoren und es ging weiter zuerst via Autobahn in Richtung Sempachersee nach Sursee und auf der Überlandstrasse auf direktem Wege nach Kaltbach zur EMMI.

Etwas zu früh angekommen, konnten alle schon den schönen Emmi-Verkaufsladen besuchen. Es wurde auch schon „heftig“ eingekauft und das eine oder andere „Objekt“ in der Ausstellungsvitrine für den Kauf nach der Besichtigung ausgemacht.

Meine „Verbindungsfrau“ Frau Schürch konnte unseren Höhlen-Führer telefonisch erreichen und es war ihm möglich, etwas früher mit der Führung zu starten. So informierte er uns dann schon vor 1400h über Emmi im Allgemeinen, was durch einen Film ergänzt wurde – und schon bald konnten wir die Höhlen betreten.

Bevor aber die eigentliche Führung begann, mussten wir uns speziell einkleiden:

Mantel, Kopfhaube und Schuhüberzüge – fast schon eine militärische AC Übung! Ja, im Bereiche von Lebensmittel gibt es halt je länger je „härtere“ Hygienevorschriften.

Das heutige Höhlensystem erstreckt sich auf rund 2 ½ km. Die Höhle ist ein wahres Wunder der Natur und bietet das ideale, einzigartige natürliche Klima, dank dessen die eingelagerten Käse zu wahren Meisterwerken heranreifen.

Die Höhle befindet sich rund 15 m unter der Erdoberfläche. Vor 20 Millionen Jahren befand sich hier ein See, in dem dich während der Entstehung der Alpen Sand ablagerte. Im Laufe der Jahrmillionen verhärtete sich der Sand, und es entstand der Fels, in dem das heutige Höhlensystem teils natürlich, teils künstlich ausgebrochen, vorhanden ist.

Man nimmt an, dass im Neolithikum vor etwa 7’000 Jahren die hier lebenden Menschen in der Höhle Unterschlupf suchten. Vielleicht waren sie die ersten Bauern hier in der Gegend.

Im Jahre 1953 veränderte ein glücklicher Zufall alles. Eine Gruppe von Käsermeister stand vor einem drängenden Problem. Sie hatten zu viele Käse produziert und mussten eine Lösung für die Lagerung finden. Die Kaltbach Höhle war gross genug und schien dafür gut geeignet zu sein. Bald schon merkten diese Käsermeister, dass die speziellen Gegebenheiten der Höhle den Käse auf eine weltweit einzigartige Weise reifen lassen.

Denn die Höhle ist kühl und mineralienhaltig. Schnell lernten die Käsemeister mit den natürlichen Bedingungen der Höhle umzugehen, indem sie den Veredelungsprozess kontinuierlich überwachten und optimierten. So entstanden die ersten Meisterwerke aus der Höhle.

Heute nun arbeiten rund 60 Personen, davon 5 Höhlenmeister, am Standort Kaltbach. Diese Höhlenmeister führen das Handwerk der Käseveredelung bis heute fort.

Die Kunst der Käseveredelung aus erster Hand

Erst durch das einzigartige Zusammenspiel von Mensch und Natur entstehen unsere Meisterwerke. Es braucht viel Geduld, sorgfältige Pflege und Liebe zum Detail. Das wertvolle Wissen über unseren Veredelungsprozess ist übrigens nirgends aufgeschrieben und wird nur mündlich weitergegeben. Erfahren Sie von Ihrem Führer und sympathischen Höhlenmeister worauf es bei der Veredelung ankommt und welche KALTBACH Käsesorte sein persönlicher Liebling ist.

Dank der natürlichen Feuchtigkeit, die der Quarz im Felsen speichert, bietet unsere Sandsteinhöhle perfekte Bedingungen für die Käseveredelung. Die Höhle liegt rund 15 Meter unter der Oberfläche und hat das ganze Jahr über eine Temperatur von 12,5 Grad. Erfahren Sie mehr über das einzigartige Klima der KALTBACH Höhle.

Nicht jeder Käse eignet sich für die Veredelung in unserer Sandsteinhöhle. Nur aus den besten Käselaiben können KALTBACH Meisterwerke entstehen. Die Selektion bedarf viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Von möglichen 100 Punkten muss de selektierte Käse deren 95 erreichen.

In der KALTBACH Höhle wird die Kunst der Käseveredelung perfektioniert. Während der Reifezeit wird der Käse regelmässig kontrolliert. So entscheiden unsere Höhlenmeister über die passende Pflege der unterschiedlichen Sorten. Zu Spitzenzeiten lagern bis zu 120’000 Käselaibe in der Höhle.

Gut Ding will Weile haben: Ein hochwertiger Le Gruyère AOP KALTBACH oder KALTBACH Emmentaler AOP hat eine Reifezeit von 12 bis 14 Monaten. Bevor sie freigegeben und etikettiert werden, prüfen und probieren wir jeden Käselaib nochmals.

Das Gespür für die Käseveredelung erlernt man nicht in der Ausbildung. Man erlangt es nur durch jahrelange Erfahrung vor Ort. Wie der Veredelungsprozess genau funktioniert ist nirgendwo festgehalten, sondern wird von Höhlenmeister zu Höhlenmeister weitergegeben.

(Text der Website https://www.emmi-kaltbach.com/che/de entnommen)

Nach der sehr interessanten Führung in der Höhle musste zuerst das „AC Tenue“ fachgerecht retabliert und zurückgegeben werden. Dank der militärischen Erfahrung aller Teilnehmer konnte auch dieser Teil der Führung erfolgreich abgeschlossen werden.

Wieder in etwas wärmerer Umgebung, in der Höhle war es konstant ca. 12,5 Grad kühl, wurde uns das grossartige Käsebuffet offeriert. Eine Zusammenstellung der besten Käsesorten aus der Höhle, schön dargestellt, immer auch mit dem Originalkäselaib, der Verkaufsverpackung und des geschnittenen Käses.

Bald neigte sich auch dieser zweite Teil unseres Tagesausfluges dem Ende zu. Organisator Mario Cometti bedankte sich bei unserem Höhlenmeister und übergab ihm ebenfalls die obligate Kleinigkeit (Süssigkeiten aus dem Zürcher Oberland) als Dank für die interessante Führung in der Käse-Höhle.

Nach dem Geniessen des Käsebuffet’s wurde im Emmi-Käseladen noch so richtig „touristisch“ eingekauft, so mindestens mein Eindruck. Ich denke, in vielen Haushaltungen im Zürcher Oberland ernährte man sich in den nachfolgenden Tagen hauptsächlich von Emmi-Höhlen-Käse!

Pünktlich um 1645h wurde die Mannschaftskontrolle durchgeführt, vollzählig, niemand ging in den Höhlengängen verloren und Pilot Felix konnte seinen Oldtimer wieder in Marsch setzen und ab ging’s in Richtung Zürcher Oberland.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an ALLE, welche an diesem 19er Tagesausflug mit dabei waren, ich denke, es war einmal mehr ein toller Tag im Kreise der OGZO. Ein Tag mit vielen Eindrücken, sehr vielen Informationen und besten Erinnerungen.

Und einmal mehr ein grosses Dankeschön unserem Sponsor, Fa. Stocker AG, Bubikon, Oldtimer-Postauto. Dank des grosszügigen Transport-Preises konnte der Betrag pro Person auch für diesen Tagesanlass tief gehalten werden.

Anlassbericht als PDF